31. Oktober 2016

Kaufpreise dominieren

Niedrigzins, Brexit, Asia-Investoren: IEG Schmidt sieht günstiges Zeitfenster für Unternehmensverkäufe

FÜR SEINE TITELGESCHICHTE "INVESTOREN AUF EINKAUFSTOUR" bat das Mittelstandsmagazin „unternehmeredition“ IEG um eine Einschätzung des zweiten Halbjahres 2016 für Verkäufe und Merger. Schmidt sieht jede Menge Dynamik, vor allem in den Bereichen Internet und Technologie und verweist auf den Merger zwischen Auctionata und Paddle 8 sowie den erfolgreichen Verkauf des Buchhändlers Thalia. Zwei aktuelle IEG-Transaktionen, die zeigen, wie spannend der Markt ist.

Deutschland wird eine wichtige Rolle spielen. Vor allem sieht Schmidt die Berliner Startup-Szene im Fokus; die Effekte um den Brexit dürften die Bedeutung der deutschen Hauptstadt verstärken – für Fachkräfte, Gründer und Kapitalgeber.

Die Nachfrage seitens der Investoren ist riesig

INVESTOREN STAMMEN ANDERS ALS FRÜHER zunehmend aus Asien. Vor allem chinesische und indische Geldgeber fokussieren europäische Märkte und suchen auch in Deutschland innovative, profitable und stark wachsende Unternehmen. „Die Nachfrage seitens der Investoren ist riesig“, sagt Schmidt. Das Bewertungsniveau ist attraktiv. Wer verkaufen will, finde kaum ein besseres Zeitfenster, so Schmidt. Dennoch rät er zur gründlichen Prüfung: „Die Bewertung ist nur ein Teil der Gleichung.“

Den kompletten Beitrag lesen Sie hier.
Oder in: Investoren auf Einkaufstour, „Unternehmeredition“, 4/2016

 

 

Header Pic © v.poth via Fotolia

Dr. Björn Schmidt, IEG als Experte zum Thema Exit und Unternehmensverkauf